Welcher ist der richtige Weg?

Was ist wirklich wichtig im Leben? Jeder beantwortet diese Frage anders und das ist auch gut so. Wenn ich zurückblicke, dann wurde mir ein Sicherheitsdenken vermittelt. 

„Du musst immer fleißig lernen“ - Schulabschluss, Ausbildung, eine sichere Anstellung,…


So bin ich diesem Weg gefolgt. Meine gesamte Familie hat immer wieder mit Höhen und Tiefen zu kämpfen und viele müssen mit befristeten und unsicheren Anstellungen auskommen. Als Kind wird man aus den größten Ängsten und Problemen einer Familie herausgehalten. Aber im Nachhinein kann ich es verstehen, was mir auf meinem Weg mitgegeben wurde.

Nach der Ausbildung investiere ich viel Zeit in meine Arbeit und meine berufliche Bildung. Ich absolviere mein erstes Studium und Kurse im Web ermöglichen es mir meine Zeit noch effektiver zu nutzen. 

Ist mein Weg der Richtige?


Ja. Jeder Weg führt dich mal durch tiefe Täler und du wirst es wiederkehrend mit schwierigen Anstiegen zu tun haben. Ich sammle diese Erfahrungen und an der nächste Gabelung gebe ich mein Leben eine andere Richtung. Egal wie schlecht es mal läuft, ich bewahre mir meine Energiespender und am Ende habe ich mein Leben selbst in der Hand. Es bringt absolut nichts, wenn ich verharre und unzufrieden bin - Ich  selbst bestimme meinen Weg. 

Was ist mir wichtig? 


Ist es mein Haus, mein Auto, mein Boot? Doch wieviel Geld brauche ich um glücklich zu sein? Was ist Glück? Fragen über Fragen. Ich lasse meine Gedanken Achterbahn fahren und frage mich, was ist sonst noch wichtig? Sind es Ehrungen, der akademische Grad oder ein Titel im Job? 

Darüber habe ich nachgedacht und meine Antwort ist heute eine andere als vor zehn Jahren und höchstwahrscheinlich wird sie in zehn auch wieder anders lauten. Der Prozess hat mich und mein Denken dennoch verändert. 

Ist Geld wichtig? Können wir Grundstücke und Häuser eines Tages mit ins Grab nehmen?


👣 👣 👣



Kommentare

Beliebteste Beiträge