#05 Mai

Der Mai ist meteorologisch ein Monat der Extreme, anfangs teils noch winterlich kühl, zum Ende hin manchmal schon hochsommerlich. So habe ich meinen letzten Blogbeitrag beendet. Der Mai ist so in meinen Erinnerungen abgespeichert - mit seinen Wettextremen, aber auch mit den Veränderungen der Butterblumen/ Pusteblumen/ dem Löwenzahn und dem Erblühen der Rapsfelder.

Was blühte uns im Mai nun wirklich?

Der Mai ist als Wonne-, Liebes- oder, wegen der Hauptblütezeit der meisten Pflanzen, als Blumenmonat bekannt. Spätestens im Mai beginnen die meisten letzten Pflanzen zu blühen. Zunächst sah es im Mai nicht nach Wonnemonat aus. Wir erlebten einen Kälteeinbruch mit Temperaturen um die 10 Grad Celsius. 

Das Gelb der Rapsfelder dominierte auch in diesem Jahr die landwirtschaftlichen Flächen und der Frühling ging ab Mitte Mai in den Frühsommer über.
Fotowalk

Im Mai war ich relativ wenig mit Kamera unterwegs. Die A 6000 habe ich irgendwie immer im Rucksack und so gibt es ein paar spontane Schnappschüsse. 

#Familiezeit und #AufReisen

Wir sind im Mai viele Kilometer durch die Schorfheide, dem Eberswalde Urstromtal und dem Nationalpark Unteres Odertal geradelt.  Mittlerweile ist unser Sohn auf seinem Laufrad mit Spaß und Freude dabei. 
Zum Monatsende war ich von der Arbeit in Bingen am Rhein. Dort habe ich die frühen Morgenstunden und den Abend zum Fotografieren genutzt. Dabei habe ich den Binger Wald, den Rochusberg und natürlich das Rheinufer erkundet.

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